Chronik Bergstock Wöllmisse
Nur der östliche, geschlossene Teil des Massivs gehört zum Saale-Holzland-Kreis. Die in drei Vorsprünge (Hausberg, Kernberge, Johannisberg) geteilte westliche Hälfte ragt in die Flur der Stadt Jena hinein, wobei gesagt werden muss, dass der breite mittlere Vorsprung, die Kernberge, in alten Zeiten selbst als Wöllmisse bezeichnet wurde. Der Name des Höhenzuges ist einer der seltsamsten in unserem Gebiet. Er taucht als „Welmuse“ bereits 1348, als „Welmose“ 1397 in Urkunden auf Der Sprachwissenschaftler Hans Krahe möchte den Namen aus dem Althochdeutschen ableiten, er zitiert das Wort „walmiso“ als wahrscheinlichen Ursprung der Bezeichnung für den feuchten Bergwald Wöllmisse (Beiträge zur Namensforschung 1949). Aber es ist ein Trugschluss, dem auch spätere Autoren unterlagen, den Wald für namengebend anzusehen. Es war der Berg, der Wöllmisse genannt wurde und der dem Wald nur zeitweise seinen Namen überlassen hat. In der ältesten Urkunde von 1348 heißt es eindeutig: „… in monte dicto Welmuse…“
Schlöben
7. Oktober 2011

Offizieller Spatenstich in Schlöben Mit dem Spatenstich am Familienzentrum in Schlöben wurde gestern Nachmittag der Baustart für das Hackschnitzelheizwerk vollzogen. Mit dem Bau der Anlage, samt 5,8 Kilometer langem Nahwärmenetz für die Orte Schlöben und Zöttnitz, setzt die Genossenschaft Bioenergiedorf Schlöben e.G. jetzt auch äußerlich ein sichtbares Zeichen. Der Baubeginn für eine Biogasanlage in Mennewitz soll unmittelbar folgen.
Schlöben
8. Januar 2002
Im Ort gibt es wieder eine Schul- und Gemeindebibliothek. Sie ist in der Schule untergebracht und wird ehrenamtlich betreut.
Schlöben
31. Dezember 2001
Die Lebensmittelverkaufsstelle am Wallgraben schließt aus wirtschaftlichen Gründen.
Schlöben
2. November 2001

Die Schlöbener Novalis-Grundschule erhält den Titel „Umweltschule in Europa“ zum 4. Mal.
Gröben
31. Oktober 2001
Die Gaststätte „Zur Linde“ öffnet nach 9 Monaten Schließung mit neuer Wirtin, Frau Christiane Schmidt aus Jena.
Rabis
29. September 2001
Das Rabiser Denkmal an die gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges wurde vollständig saniert und um die Namen der gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges ergänzt. Die Kosten wurden durch eine Spendenaktion im Ort Rabis erbracht.
Gröben
25. August 2001
Die Gröbener Feuerwehr feiert ihr 200-jähriges Jubiläum.
Rabis
1. August 2001
Auf dem Sportplatz der Gemeinde Schlöben findet das erste Fußballspiel nach mehrjähriger Pause wieder statt.
Gröben
15. Juli 2001
Das Künstlerehepaar Neuhäuser lädt zum 5. Mal zum Einblick in ihr Schaffen auf dem Atelierhof Gröben.
Rabis
12. Juli 2001
Durch die Bereitstellung von Fördermitteln kann jetzt mit der Renovierung der Fassade der Rabiser Kirche begonnen werden.
Schlöben
23. Juni 2001
Die Schlöbener Grundschule erhält den Namen „Novalis Grundschule“ anlässlich der Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der neuen Schule. Die Gemeinde Schlöben kann in diesem Jahr auf 447 Jahre Schulstandort verweisen.
Schlöben
1. März 2001
Die Gemeinde Schlöben besitzt jetzt 1015 Einwohner und durchbricht damit die wichtige 1000der Grenze. Zuzug erfolgte besonders durch die Neubauten im Kirchfeld.
Schlöben
17. September 2000
Die restaurierte Gerhardt-Orgel in Schlöben erklingt anlässlich der 250-jährigen Kirchweihe erstmals wieder. Ein Förderverein begleitete das Vorhaben seit 1998. Es wurden rund 100000 DM benötigt.
Rabis
8. Oktober 1999
Nach langer Vorbereitung wird Richtfest für das Sportlerheim der Gemeinde Schlöben in Rabis gefeiert.
Schlöben
7. Januar 1999
Auf Grund der steinzeitlichen Ausgrabungsfunde im Kirchfeld feiert die Gemeinde im ehemaligen Bullenstall eine 7000 Jahrfeier
Schlöben
22. Dezember 1966
Die Brücke an der Hauptstraße wird neu gebaut.
Rabis
1. Januar 1966
Der Gaststättenbetrieb auf dem „Luftschiff“ wird eingestellt.
Schlöben Schule
3. November 1959
Vorbereitungen für den Schulneubau
Kirche Schlöben
10. Januar 1950
Die Kirche feiert 200jähriges Jubiläum. Anlässlich der Feier wird beschlossen, die Orgel der Kirche, die unter den Einwirkungen der zu Kriegsende durchgeführten Sprengungen gleichfalls stark gelitten hatte, gründlich zu überholen.
Schlöben
22. Mai 1948
Der Abbruch des Schlosses wird durchgeführt, um Baumaterial für die Häuser der Neusiedler zu gewinnen.
Schlöben
1. Juli 1940
Das Rittergut Schlöben, Rabis geht vom Besitzer v. Breitenbuch an Herrn Dr. Häberle über.
Schlöben
27. Juli 1939
Es besteht ein Volksschulverband mit Rabis, Zöttnitz, Mennewitz und Trockhausen, das Standesamt Schlöben ist in Gröben.
Schlöben
9. Mai 1932
Am 9. Mai starb der Kirchenpatron Herr Dr. Freiherr Anton von Hardenberg. Das Patronat ging auf dessen Tochter, Frau Ilse Marie von Breitenbuch über..
Schlöben
2. Juni 1920
Ilse Marie Elisabeth Margarethe Caroline Ruth, geb. Freiin v. Hardenberg (* Berlin, 13.04.1897), heiratet in Schlöben Christoph Adam v. Breitenbuch (* Jena, 30.04.1897, † Riedlingen, 21.04.1960)
Rabis
19. April 1910
Am 19. und 20, 4. war Scharfschießen am Fraitsch. Soldaten aus Jena waren in Rabis einquartiert.
Schlöben
12. März 1898
Carl Anton v. Hardenberg reicht den Neubau des Verwaltungsgebäudes Rittergut beim Bauamt ein. Die Dachausführung ist in der Praxis etwas anders gestaltet worden.
Kirche Schlöben
1. Februar 1891
Am Sonntag den 1.2.1891 sprang die große Glocke beim Leuten. Glockengießer Karl Friedrich Ulrich in Apolda erhielt den Auftrag zur Neuanfertigung.
Schlöben
8. September 1889
Früh 4 Uhr brannte das hinter dem Schloss gelegene Brauhaus ab.
Rabis
1. Januar 1886
Zu Rabis gehört Burg Rabis, gewöhnlich das Luftschiff genannt, ein auf der Wöllmisse gelegener Komplex von 3 Gehöften. In einem wird eine Gastwirtschaft betrieben. Der Bergzug der Wöllmisse erreicht hier seine größte Höhe von 1050 preuß. Dezimalfuß über der Ostsee (395 m). Im Jahre 1886 wird hier ein Triangulationspunkt errichtet.
Zöttnitz um 1885
10. Oktober 1885
9 Wohnhäuser, 8 Haushaltungen, 42 Einwohner (19 männlichen und 23 weiblichen Geschlechtes)
Rabis um 1885
8. August 1885
33 Wohnhäuser, 36 Haushaltungen, 153 Einwohner, (68 männlichen und 85 weiblichen Geschlechtes). Die Flur umfasst 473 ha 51 a.
Gröben um 1885
6. Juni 1885
Die Einwohnerzahl beträgt 142, davon 74 männliche und 68 weibliche, in 33 Wohnhäusern. Im Dorf befindet sich eine Schmiede. Die Flur hat einen Umfang von 321 ha 25 a.
Mennewitz um 1885
4. April 1885
21 Wohnhäuser und 21 Haushaltungen mit 98 Einwohnern (48 männlich und 50 weiblichen Geschlechtes). Die Gerichte dieses Dorfes, wie das Dorf selbst gehören dem Nonnenkloster Roda.
Trockhausen um 1885
2. Februar 1885
11 Wohnhäuser mit 12 Haushaltungen mit 71 Einwohnern (34 männlich und 37 weiblichen Geschlechtes)
Schlöben um 1885
1. Januar 1885
34 Wohnhäuser, 42 Haushaltungen, 198 Einwohner ( 93 männlich, 105 weiblich), 1 Rittergut und 3 Bauerngüter, Flurgröße: 151ha 62a,
Schlöben
1. Januar 1876
Der Hardenbergsche Regierungspräsident von Kassel, Aloysius, tritt zurück und lebt jetzt die größte Zeit in Schlöben.
Schlöben
1. Januar 1856
Im ersten Halbjahr dieses Jahres findet der Arbeiter Möckel, der im Auftrage des Freiherrn v. Hardenberg in der Nähe vom Fraitsch eine Leede urbar machen soll, den bronzezeitlichen Schatz, der heute noch im Altenburger Museum zur Dauerausstellung gehört.
Schlöben
1. Januar 1842
Der nördliche Flügel des Schlosses wird erneuert. Es ist jetzt eine alte Wasserburg, noch teilweise von einem Graben umgeben, für dessen Wasserbedarf unterhalb des Dorfes eine Anzahl Teiche angelegt waren, deren Wasser aufgestaut wurde. Diese sind vor 1763 aber eingezogen worden.
Schlöben
27. Februar 1841
Gottlieb Leberecht von Hardenberg stirbt in Meiningen. Die Senioratgüter gehen darauf statutengerecht an Hans Christoph Hildebrand Aloysius. Dieser, geboren am 27. Oktober 1824 in Oberwiederstedt, war Landtagsabgeordneter in Altenburg, Kreishauptmann des Westkreises, Landrat des Mansfelder Gebirgskreises, 1868 wurde er zum Regierungspräsidenten in Kassel ernannt.
Schlöben
3. April 1814
Heinrich Ullrich Erasmus von Hardenberg stirbt in Weißenfels, wo er ein Haus besaß. Sein älterer Bruder, Georg Gottlieb Leberecht, geboren am 12. September 1732, gelangte nun in den Alleinbesitz des Seniorates. Er starb im 90. Lebensjahr -1822- in Schlöben.
Schlöben
21. September 1768
Friedrich August von Hardenberg stirbt im 68. Lebensjahr. Da er keine Kinder hinterließ, erbten die 4 Neffen, wobei Heinrich Ullrich Erasmus die Verwaltung allein zu führen hatte. Dieser, geboren am 9. Januar 1738 war erst braunschweig- lüneburgscher Dragonerhauptmann, dann Direktor der Kurfürstlich sächsischen Salinen Artern, Kösen und Dürrenberg, 1780 auch Oberlandeshauptmann. Sein Sohn Georg Philipp Friedrich, der unter dem Pseudonym Novalis bekannte lyrische Dichter (geboren am 2. Mai 1772, gestorben am 25. März 1801) verweilte oft hier in Schlöben. Sein Bruder Georg Anton von Hardenberg wurde am 28. Juli 1781 in Schlöben geboren – hat sich auch dichterisch betätigt (Pseudonym Sylvester)
Schlöben
11. Juli 1767
Durch Testament wird festgelegt, dass die Rittergüter Schlöben, Rabis und Möckern „zu einem Majorat oder sonst auch specialiter so benamten Seniorat“ werden.
Rabis
1. Oktober 1753
Der zum Rittergut gehörende Freihof wird neu aufgebaut. In der Nähe von Rabis werden Kalksteine gebrochen.
Schlöben
1. Januar 1752
Der Garten des Schlosses wird neu errichtet. Dazu werden Spalierbäume aus Paris beschafft.
Kirche Schlöben
1. Januar 1744
Kirchenpatron Friedrich August von Hardenberg lässt die Kirche auf seine Kosten neu erbauen. Der Turm wurde abgetragen und auf dem nach Westen verlängerten Schiff errichtet. An die Südseite des Chores wurde die herrschaftliche Kapelle angebaut.
Schlöben
9. April 1736
Der linke Flügel des Schlosses Schlöben brennt bis auf die Mauern ab und wurde wieder aufgebaut. Dabei werden die 2 Zugbrücken in feste Brücken verwandelt und die Reste der Wälle zu Terrassen gemacht.
Schlöben
17. Oktober 1727
Geheimrat Philipp stirbt ohne Leibeserben. Sein Mitbelehnter Friedrich August Freiherr von Hardenberg (Seine Mutter ist eine geborene Eltz) bekommt das Gut.
Schlöben
22. Februar 1710
Hans Heinrich II. von Heßler verkauft das Rittergut mit Inventar an den herzoglich braunschweigischen Geheimrat Philipp Adam Edlen Herrn zu Eltz auf Rethmar.
1. Januar 1673
Zöttnitz 43 Einwohner Schlöben 119 Einwohner
Mennewitz
1. Februar 1653
Das Dorf besteht aus 12 Gütern und einem kleinen Haus des ehemaligen Vorwerkes. Die Bauern mussten zu den Klostergebäuden in Roda und bei herzoglichen Jagden frohnen. Im Dorfe gab es ein Brauhaus wo für den Dorfgebrauch Bier hergestellt werden durfte. Bei dem Dorfe werden Gipslager ausgebeutet.
Schlöben
22. Juni 1640
Die Einwohner waren zu Transportleistungen für das Kloster Roda durch Vertrag verpflichtet
Schlöben
1. Januar 1640
Georg Rudolf II. kauft vom Herzog Friedrich Wilhelm für 3400 Reichstaler die hohe Jagt auf der Wöllmisse, das Patronatsrecht über Pfarrei Gröben, sowie Ober- und Erbgerichte, Erbzinsen zu Schlöben, Gröben, Zöttnitz, Trockhausen und Möckern. Er legte in Schlöben einen Lustgarten an mit Gartenhäusern und einer Insel im unteren Teile.
Mennewitz
2. Februar 1596
Die Gemeinde kauft die Grundstücke der von Bünau. Im Dreißigjährigen Krieg geriet die Gemeinde in große Armut, die Felder waren verwüstet und mehrere Jahre unbearbeitet liegen geblieben. Herzog Friedrich Wilhelm II. erließ ihnen deshalb einen Teil der liegen gebliebenen Zinsen.
Rabis
1. Januar 1591
Neben dem Rittergut gab es einen Freihof. Der gehörte 1591 – 1603 dem Edelmann Hans Christoph Lezscher und 1616 – 1636 Günther von Bünau.
Schlöben
22. Dezember 1588
Unter den Brüdern kaufte Moritz Heßler Rabis dazu (er starb am 07.09.1589)
Schlöben
30. September 1579
Die Brüder von Bünau verkaufen das Gut wegen Schulden ( Hochzeitsgelder bei der Verheiratung ihrer 4 Schwestern) an Georg von Heßler auf Burgheßler einschließlich des Vorwerk Möckern für 21969 fl. 13gr. 2 pf (der Pfennig war damals offensichtlich noch etwas wert).
Mennewitz Kurfürst Johann Friedrich
9. Januar 1545
Nach Aufhebung des Klosters Roda verkaufte Kurfürst Johann Friedrich das Vorwerk an die Bünaus zu Schlöben, wobei der Grundbesitz, außer dem Vorwerkshof und Garten daran, angegeben wird mit 64 Acker Artfelder, 25 Acker 3½ Viert. Leeden auf der Wöllmisse, 5 Acker Leeden unter der Wöllmisse, welche vom Wasser sehr zerrissen, und 1 Acker 6 Ruthen Wiesen, dazu die Triftgerechtigkeit. Da sich aber herausstellte, dass die Grundstücke 9 Acker 84½ Ruthen Artfeld, 3 Acker Leeden und 1 Acker 32 Rth. Wiesen größer waren, mussten sie im Jahre 1556 noch 100 Gulden Kapital und 30 gr. Jährlichen Erbzins nachzahlen.
Gröben Urteil zum Bierbrauen
25. November 1537
In einem Saalfelder Urteil zum Bierbrauen wurde zwischen Roda (Stadtroda) und Heinrich von Bünau zu Schlöben und Gröben bestimmt, dass die Erbschenke, welche vor einigen Jahren von Schlöben nach Gröben verlegt worden war, in Gröben bleiben soll. Das Bier aber dafür in den Städten des Fürstentums geholt werden solle. Jeder Hausbesitzer durfte aber 4 Schffl. Malz zum eigenen Zwecke brauen. Diese Bestimmung wurde in der Folge öfter übertreten.
Schlöben
22. Dezember 1502
Heinrich von Bünau erhält vom Kurfürsten Friedrich und Herzog Johann die Lehn über Schlöben (dieser Heinrich ist ein Bruder des älteren Heinrich, der 1482 erwähnt wird). Zu den Besitzungen gehört u.a. auch ein Erbkretschmar (heute Gaststätte).
Rabis
1. Januar 1502
15 Mann waren hier schuldig ins Amt Roda Heerfahrt u.a. Folge zu leisten.
Rabis
1. Januar 1485
Nickel Serbe wurde hinter Rabis von seinem Taufpaten Meißner mit einer Keule erschlagen. An die Stelle der Untat musste der Täter ein Steinkreuz zur Buße setzen.
Schlöben
29. Juli 1482
Auf Günther, Sohn von Günther Bünau, folgte Heinrich von Bünau zu Quesitz, kurfürstlicher Küchenmeister, welcher an diesem Tag vom Herzog Wilhelm III. belehnt wurde mit dem Vorwerk Gröben, Äckern, Wiesen und Teichen, dem Forst, dem Vorwerk Lodensitz, dem Vorwerk Sloben nebst dem Kirchlehnsanteil der Puster (Die Brüder Adam und Jahn Puster mussten wegen Schulden an Heinz von Gleina zur Zinne u.a. verkaufen) und dem Weingarten genannt der Kolm- Größe 8 Acker.
Gröben
1. Januar 1482
Herzog Wilhelm zu Sachsen belehnt Heinrich von Bünau mit einem „Vorwerk Groben“.
Zöttnitz
1. Januar 1457
Von Czetenitz werden 1 nßo. 20 gr und 20 Schffl. Hafer Erbzinsen ans Amt gezahlt. An Frondiensten hatten hier die Bauern später die Land- und Baufuhren an den zum ehemaligen Kloster Roda gehörigen Gebäuden mit zu entrichten.
Mennewitz
24. Dezember 1358
Hermann der Ältere und sein Sohn Hermann von Lobdeburg-Leuchtenburg übergeben dem Kloster Roda das Vorwerk zu Mennewitz.
Trochusen = Trockhausen
13. August 1327
Name = Trochusen. Burggraf Otto von Kirchberg verkaufte an Albert von Beulbar einen Zins.
slawische Gründung
1. Januar 1288
Gröben Der Ort ist wahrscheinlich eine slawische Gründung und nannte sich Greben.
Heinrich von Schlöben
12. September 1223

Schlöben Heinrich von Sloben tritt als Besitzer des Rittergutes als Zeuge in einer lobdeburger Urkunde auf.